Chaos und Hetze verschlimmern den Arbeitskräftemangel
Unsere Abgeordneten zum Nationalrat Gerald Loacker und Stephanie Krisper haben in unserer Pressekonferenz klar gestellt, woran es in Österreich am Arbeitsmarkt derzeit scheitert.
Unsere Abgeordneten zum Nationalrat Gerald Loacker und Stephanie Krisper haben in unserer Pressekonferenz klar gestellt, woran es in Österreich am Arbeitsmarkt derzeit scheitert.
Während die Regierung, in einem vermutlich verstaubten und jedenfalls intransparenten Hinterzimmer, endlich eine neue Sicherheitsstrategie ausarbeitet, zweifeln Österreicherinnen und Österreicher daran, ob dieses Stück jemals fertig wird. Unser Generalsekretär Douglas Hoyos hat im Zuge einer Pressekonferenz klar gestellt, was es braucht, um die Ausarbeitung Realität werden zu lassen.
Uns erreichten heute berührende Zeilen einer Bürgerin. Darin verarbeitet sie das, was kürzlich im Österreichischen Parlament geschehen ist: die FPÖ stand während der Rede des ukrainischen Präsidenten Selenskyj geschlossen auf und verlies den Plenarsaal.
"Ich will auch Spaghetti anbieten dürfen, nicht nur Buchteln." Dem Unternehmer und Gastronomen Sepp Schellhorn schlägt die "Wirtshausprämie" der schwarz-blauen Koalition in Niederösterreich auf den Magen. Im Zuge unserer Pressekonferenz in Salzburg zum Thema Arbeitskräftemangel erhielt NEOS Spitzenkandidatin und Landesrätin Andrea Klambauer Unterstützung von Sepp, der seine Sicht auf den Arbeitskräftemangel teilte.
Eine gebrochene Seele tut nicht weniger weh als ein gebrochener Arm. Dennoch müssen Österreicherinnen und Österreicher für eine psychotherapeutische Behandlung tiefer in die Taschen greifen als für die Heilung eines gebrochenen Arms. Das muss sich sich rasch ändern, deswegen haben wir NEOS eine Petition gestartet, damit Psychotherapie für alle zur Gänze von der Krankenkasse übernommen wird.
Die niederösterreichische ÖVP hat ein Comeback von "Ibiza" soeben traurige Realität werden lassen. Das sollte ein Warnsignal an alle Salzburger sein: Die Rückkehr der rechtspopulistischen und korrupten schwarz-blauen Koalition kann sowohl im Bund als auch nach der baldigen Landtagswahl in Salzburg drohen. Die Volkspartei hat mit dem Landbauer-Waldhäusl-FPÖ-Pakt bewiesen, dass sie vor nichts zurückschreckt und sich auf Biegen und Brechen an die Macht klammert.
"Die Menschen brauchen eine Politik voller Ermöglicher:innen. Eine Politik, die entlastet und nicht mit Geldgeschenken um sich wirft. Eine Politik, die ein ehrliches Aufstiegsversprechen abgeben kann, die macht und nicht nur redet. So eine Politik finden die Salzburgerinnen und Salzburger bei NEOS." Andrea Klambauer, Landesrätin und NEOS Spitzenkandidatin, präsentierte im Zuge einer Pressekonferenz ihre Ideen für ein besseres Salzburg bis 2028. Wie viel Politik gestalten kann, wenn das Machen und nicht das Reden im Vordergrund steht, beweisen NEOS als Regierungsmitglied im Salzburger Landtag.
Wie man das Vertrauern in die Politik verliert, wurde den Österreicher:innen in den letzten Jahren eindrücklich aufgezeigt: weder ÖVP/SPÖ noch ÖVP/FPÖ oder ÖVP/Grüne konnten das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger bewahren. Im Gegenteil, es sank stetig. Der gemeinsame Nenner dieses Vertrauensverlusts ist die ÖVP. Einmal mehr wurde durch Nehammers Rede zur "Zukunft der Nation" bewiesen: diese ÖVP hat versagt. Der Bundeskanzler konnte keine Ambitionen, keine Visionen und keine erstrebenswerte Ziele für unsere Gesellschaft präsentieren. Dabei trägt genau diese ÖVP seit 36 Jahren Regierungsverantwortung. Nehammer sollte es nicht nötig haben, über die Zukunft inhaltsleere Reden zu schwingen, er ist der Bundeskanzler. Wer, wenn nicht er, ist für die Gestaltung unserer Zukunft maßgeblich beteiligt?
In Hinblick auf die politische Zukunft der Nation hat Bundeskanzler Nehammer wohl nichts aus der Vergangenheit gelernt. Die ÖVP hatte immerhin 36 Jahre Zeit, die Zukunft der Bürgerinnen und Bürger in diesem Land aktiv zu gestalten. Die ÖVP hätte lange genug Zeit gehabt, das Land in eine gute Zukunft zu führen. Aber jede Reform im Bildungssystem, jede nachhaltige Entlastung der arbeitenden Menschen, jede Innovation ist von der ÖVP genauso verhindert worden wie ganztägige Kinderbetreuung. Ohne die Blockierer der ÖVP könnte die gute Zukunft schon heute sein. Was bleibt, sind inhaltsleere Phrasen.
"Dass ich mir meine Arbeitszeit flexibel selbst einteilen kann, war und ist für meinen Alltag als Mutter entscheidend."Julia ist Vollzeit als Referentin für Budget und Finanzen bei uns NEOS im Parlamentsklub tätig. Die dreifache Mutter erzählt davon, welche Rahmenbedingungen für sie ausschlaggebend waren, um Vollzeit arbeiten zu können und wie sie ihren Alltag als Hauptbezugsperson für ihre Kinder bestreitet.
"Jene Mütter, die ich juristisch begleitete, hatten selten eine echte Wahl!"Als Juristin begleitet Athanasia auch Mütter, die vor unmögliche Situationen gestellt werden. Erfahre mehr darüber, was alles für eine echte Gleichstellung von Müttern und Vätern geschehen muss und warum viele Mütter in Österreich gar keine Wahl haben.
Du leistest täglich deinen Beitrag. Stehst früh morgens auf oder arbeitest im nächtlichen Schichtdienst. Du rackerst dich so richtig ab, um dir deinen Leben leisten zu können. Du bist mit der Idee ins Arbeitsleben gestartet, dass du dir von deinem Einkommen auch etwas aufbauen kannst. Dass du dir mehr als nur das Notwendigste erarbeiten kannst. Und nun? Trotz deiner enormen Leistung drehst du jeden Euro doppelt um. Die Idee von der Eigentumswohnung oder einer langen Reise oder dem Skiurlaub mit der Familie – für dich bei diesen Preisen einfach nur noch unrealistisch. Die kommenden Strom- und Gasrechnungen sorgen bei dir schon für richtige Angstzustände. Wie konnte es soweit kommen?
Deine Stimme am kommenden Sonntag für NEOS ist eine Stimme für alle, die mit ihrem Beitrag Kärnten zu dem Land machen, das es ist – und das es noch werden kann. Durch mutige Lösungen wird sich der Unternehmer Janos Juvan als unser Spitzenkandidat für echte und nachhaltige Entlastung für dich einsetzen.
Wie erkläre ich meinen Kindern, dass sich Arbeit noch lohnt? Die Politik der letzten Jahrzehnte hat den jungen Menschen das Zukunftsversprechen genommen. Den Vorwurf darf man aber nicht den jungen Menschen machen. Die Politik muss endlich Rahmenbedingungen schaffen, damit sich der Beitrag der arbeitenden Menschen wieder lohnt.
Wie sich Österreich langfristig aus der russischen Gas-Abhängigkeit befreien kann und mittels einer neuen Sicherheitsstrategie unsere europäischen Werte schützt